Unsere Rundstahlanker übertragen bei der rückseitigen Verankerung von Spundwänden die Auflagekraft der Spundwand zum Verankerungspunkt (Ankerwand).
Sie stellen aufgrund Ihrer flexiblen Auslegung (Einbaulänge, Gewindelänge, Einbaulage, Durchmesser, Vormaterial) die wirtschaftlichste Art der Spundwandverankerung dar.
Die Firma ASF-Anker liefert sowohl Anker deren Auslegung sich auf die EAU 2012 (Empfehlungen des Arbeitsausschusses Ufereinfassungen), als auch auf die DIN EN 1993-5 (Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten - Teil 5: Pfähle und Spundwände) bezieht.
Die gerollten Anschlussgewinde der Anker zeichnen sich durch hohe Profilgenauigkeit, Kaltverfestigung und geringe Kerbwirkung (keine Unterbrechung des Faserverlaufs) aus.
Die Gewinde werden entweder direkt auf den Anker gerollt oder auf zuvor aufgestauchte Enden. Im zweiten Fall ist der Belastungswiderstand des Ankers im Gewindebereich sogar größer als im Schaft.